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Systemvorgabe
Neuköllner Friedhöfe
01. Zur Entstehung des FEP 2006 (Friedhofsentwicklungsplan 2006)
Der FEP 2006 legt den Umgang mit den Berliner Friedhöfen fest. Der Rückgang des Flächenbedarfs war Anfang der 2000er Jahren deutlich geworden. Gleichzeitig „entdeckte“ man die alten Friedhöfe als denkmalwürdige Orte. Lesen Sie hier:
10. Garnisonfriedhof am Columbiadamm
Der Garnisonfriedhof ist einer der ältesten Friedhöfe oder Begräbnisstätte Neuköllns. 1813 wurden in einem Massengrab ca. 2.400 Menschen beerdigt. Sie starben an den Verletzungen, die sie in den Kämpfen gegen die französische Besatzung erlitten. Lesen Sie hier: Garnisonfriedhof – Friedhofscluster n
11. Der vergessene Friedhof vom Wildmeisterdamm
1945 wurde ein Notfriedhof am Wildmeisterdamm angelegt. Gegenüber dem heutigen Campus Efeuweg gelegen, wurden Kriegsopfer bestattet. Aufgelöst wurde er mit dem Bau der Gropiusstadt. Lesen Sie hier: Der vergessene Friedhof am Wildmeisterdamm
12. Ein jüdischer Friedhof in Neukölln
In Buckow gab es einen Plan einen jüdischen Friedhof anzulegen. Die Berliner jüdische Gemeinde suchte Anfang des 20. Jahrhunderts ein Gelände als Friedhof. Lesen Sie hier: Der geplante jüdische Friedhof in Buckow
375 Jahre Westfälischer Frieden
Anlässlich des 375. Jahrestages der Unterzeichnung des Westfälischen Friedens hielt W. Schmidt ein Referat über die Entstehung und die Bedeutung der Friedensverhandlung auf die heutige Zeit. Der Aufsatz gibt einen Überblick über die Entstehung des Friedensprozesses und den Komplikationen.
zum Aufsatz
Buschkrugallee
Was steht auf dem FH
Weihnachten Link-Liste
Hier finden Sie in einer Schnellauswahl die Weihnachtslieder der Tafel 8.
Italien | Bambino Divino |
Kroatien | U to vrijeme godista |
Polen | Gdy się Chrystus rodzi |
Finnland | Joulupuu on rakennettu |
Rumänien | O, ce veste minunată |
Tschechien | Zezulka z lesa vylitla |
Frankreich | La marche des Roi |
Syrien | Ho Ro´em bofartho |
Kongo | Eyenga mbotama |
Ukraine | Schtschedryk |
Deutschland | O, du fröhliche |
Deutschland | Stille Nacht, heilige Nacht |
Deutschland | Fröhliche Weihnacht überallt |
Volkstrauertag und das Mahnmal am Fennpfuhl in Britz
Die Entstehung des Volkstrauertags ist die Reaktion auf das massenweise Sterben der deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg. Bereits im Krieg begannen Diskussionen um die Ehrung der getöteten Soldaten. Sie bezog sich hauptsächlich auf die Gestaltung von Friedhöfen und Grabstellen. Nach dem Ende des Krieges erweiterte sich diese Diskussion. So entstand der Gedanke an einen Feiertag, an dem sich der Toten gedacht werden sollte.
Der zweite Teil des Artikels schildert die Entstehung des Gedenksteins am Fennpfuhl. Vom Auffinden des Steins über die Errichtung des nationalsozialistischen Ehrenhains bis zum heutigen Gedenkstein als Mahnmal der Opfer der Kriege und jeglicher Gewaltherrschaft.
Den Opfern ins Gesicht sehen.
Das Memorial and Museum Auschwitz-Birkenau und die Künstlerin Marina Amaral setzen in einem gemeinsamen Projekt den Opfern ein Denkmal. Marina Amaral coloriert schwarz-weiß Bilder, die einen neuen Eindruck hervorrufen. Das Projekt verfolgt die vor der Vernichtung bewahrten Registrationsfotos zu colorieren und die darauf abgebildeten Häftlingen ihre Würde und Identität wiederzugeben.
Bei der Betrachtung der Bilder entsteht eine neue Nähe. Die schwarz-weiß Bilder unterstreichen eine Distanz durch eine dokumentarisch historische Wirkung. Unsere moderne Sichtweise von Bildern ist die der Farbe. Farbe bestätigt den Eindruck der Echtheit. Gleichzeitig liefern Farben und deren Nuancierung Details, die Grautöne nicht vermitteln. Dadurch wirken die Fotos ansprechender und authentischer.
Eine absolut sehenswürdige Seite Facesofauschwitz.com und dies nicht allein der 75-jährigen Wiederkehr der Befreiung der Menschen des KZ Auschwitz, sondern wegen einem neuen Zugang zu den Opfern.
Aufdeckendes Bilderrätsel – 2. Maiwoche
Der Märchenbrunnen im Schulenburgpark. Genau genommen heißt der Park Von-der-Schulenburg-Park. Benannt nach dem Regierungspräsidenten von Potsdam Rudolf von Schulenburg.
Auch der Name des Brunnens „Märchenbrunen“ ist nicht die offizielle Bezeichnung des Kunstwerks. Der Brunnen stammt von Ernst Moritz Geyger, der ihm den Namen „Deutscher Wald“ gab. Beim genauen Hinsehen sieht man das Wurzelwerk, Blätter und andere stilisierte Elemente eines Waldes.
1000x Berlin. Illustration Berliner Großstadtgeschichte
1000 Fotografien aus den Sammlungen der Berliner Bezirksmuseen und des Stadtmuseums Berlin geben einen faszinierenden Einblick in die Stadtgeschichte. Aus Anlass des 100. Jubiläums von Groß-Berlin erzählen sie von einer Großstadt, die 1920 durch Parlamentsbeschluss aus Städten, Landgemeinden und Gutsbezirken zusammengefügt wurde. 150 thematische Fotoserien zeigen, wie sich das Bild Berlins von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart verändert hat. Sie reflektieren die Vielfalt der Gesichter Berlins vom Rand bis ins Zentrum, von den Kiezen bis in die Stadtmitte.
Es handelt sich um ein Online-Portal in dem Berlin durch unterschiedliche Augen betrachtet wird. Jeder Bezirk zeigt sich unter Aspekten wie die der Freizeit, der Schule, der Arbeit etc. Besuchen Sie und erforschen die Vielfalt der Stadt.
1000x Berlin
Bilderrätsel
An welchem Haus (Straße) befindet sich das Relief? Lösungsvorschläge bis zum 4. Mai 2020. Mailformular unter dem Bild.